Wir freuen uns, dass die Lernentwicklungsmappe (LEM) im aktuellen BAS!S-Newsletter Inklusion (Q3/25) vorgestellt wurde. Der Newsletter der LMU München und FAU Erlangen-Nürnberg widmet sich regelmäßig innovativen Ansätzen und Projekten, die Inklusion in der schulischen Praxis voranbringen.
Die Erwähnung zeigt: Unser Ansatz, individuelle Förderung digital, effizient und wissenschaftlich fundiert umzusetzen, trifft den Nerv der Zeit.
Was die Lernentwicklungsmappe leistet
Individuelle Förderung und lernbegleitende Diagnostik zählen zu den wirksamsten Maßnahmen schulischer Unterstützung. Gleichzeitig sind sie oft mit hohem Aufwand verbunden.
Hier setzt die LEM an:
- Sie verknüpft Unterrichtsplanung, Förderung und Dokumentation in einem digitalen System.
- Lehrkräfte können Beobachtungen und Diagnosen direkt erfassen und mit Kompetenzbewertungen verbinden.
- Auf Basis dieser Daten schlägt das Tool passende Fördermaßnahmen vor und ermöglicht die Evaluation des Lernfortschritts.
- Ergebnisse können mit wenigen Klicks in Zeugnisse, Förderpläne oder Gutachten übernommen werden.
So wird aus komplexer Förderarbeit ein strukturiertes, nachvollziehbares und professionelles System von der Grundschule bis zur Abschlussklasse.
Warum das wichtig ist
Inklusion lebt davon, dass jedes Kind die Unterstützung bekommt, die es braucht.
Mit der LEM schaffen wir die Grundlage dafür: weniger Bürokratie, mehr pädagogische Qualität und eine nachhaltige Verankerung von Förderung im Schulalltag.
Die Aufnahme in den BAS!S-Newsletter Inklusion bestärkt uns darin, diesen Weg weiterzugehen. Gemeinsam mit Schulen, Lehrkräften und Partnern, die an individuellem Lernen interessiert sind.
Fazit
Ein herzliches Dankeschön an das Projekt BAS!S der LMU München für die Erwähnung.
Wir freuen uns über das wachsende Interesse an der Lernentwicklungsmappe und darauf, noch mehr Schulen bei der inklusiven Förderung zu unterstützen.
Mehr Infos: https://förder-fokus.de